Tag 761
Dubrovnik – Orebić HR
108 km 2 1/2 Std. mit kurzer Kaffeepause
Camping Lavanda
30 € all inkl. guter Wlan

42.9828879, 17.2057067

Mittwoch 8. November 2023
Am Vormittag bewölkt – am Nachmittag dann Sonne bis 15 Uhr

Es ist bewölkt bei 17°.

Gestern war der Plan, dass wir noch einen Tag hier bleiben und Christa in den Einkaufsgeschäften rumstöbern kann. Aber das bringt es ja eigentlich auch nichts. So viele Geschäfte hat es hier auch wieder nicht, um den ganzen Tag darin zu verbringen.

So verlassen wir gegen halb zehn Dubrovnik und machen uns auf den Weg nach Orebić. Christa ist am Steuer.

Von einer Bekanntschaft auf dem Camping bei den Meteora-Klöstern haben wir erfahren, dass es hier einen schönen Campingplatz gibt auf dem auch unsere 9 m Landyacht Platz haben soll. Also auf dahin.

Wieder an der Hafenpromenade entlang. Ein Kreuzfahrtschiff liegt vor Anker.

Blick hinauf auf die Franja Tudmana Brücke. Da müssen wir drüber.

Blick auf Mokosica.

Hier geht es links hinauf auf die Brücke.

Noch ein Blick auf Mokosica.

Orebić liegt auf einer dem Festland vorgelagerten „Halbinsel“. Eine schöne Fahrt.

Zu Beginn auf schönen breiten Strassen. Scheint alles neu gemacht zu sein. Würde man nicht diesen Weg wählen, so müsste man ein Stück durch Bosnien-Herzegowina fahren.

Nun verlassen wir die schönen Strassen und es wird wieder enger und rumpliger.

Nach einer kurzen Kaffeepause übernehme ich das Steuer für die letzten Kilometer. Inzwischen sind wir auf der anderen Seite der Halbinsel angekommen und sehen wieder auf das Meer hinunter.

Es folgt eine Berg und Tal-Fahrt.

Hier wird Wein angebaut. Nicht in so schönen Weinbergen wie wir sie aus der Schweiz kennen. Kleine knorrige Weinstöcke sieht man hier.

Wir nähern uns unserem Ziel.

Zuerst geht es aber nochmals steil hinunter.

Wunderschön diese Aussicht.

Dann haben wir es geschafft.

Bereits um 12 Uhr checken wir auf dem Camping Lavanda ein. Ein wirklich schöner Platz. Hanglage wie hier üblich. Aber eine gute Zufahrt. Wir nehmen den Platz Nr. 58 mit Meersicht auf der obersten Etage.

Inzwischen scheint die Sonne und wir setzten unsere Waschmaschine in Gang. Wir geniessen das nun herrliche Wetter indem wir draussen Sitzen.

Gegen halb vier verschwindet die Sonne hinter den Bäumen und es wird augenblicklich frisch. Zeit zum ins Wohnmobil zu gehen. Die Wäsche ist noch nicht ganz trocken. Wir decken sie mit einer Plane ab.

Gegen 22 Uhr ist es draussen sternenklar bei 16°