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Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Husum – St. Peter-Ording D

#logbuchjimmy2ch Tag 281

Samstag, 16. Juli 2022
Husum – St. Peter-Ording D
Reisemobilhafen SPO
48 km 2 Stunden unterwegs inkl. Besuch Wattenmeer Dockkoog von Husum
31.00 Euro/Nacht inkl. Entsorgen Rest separat
54.309515 8.635202 -10 MüM


Bevor wir unsere Reise fortsetzen, fahren wir noch ans Wattenmeer von Husum. An den Strand Dockkoog.

Zu Beginn ist das Wetter noch sonnig bei 16°C. Es ist gerade Ebbe.

Wobei mit dem vorhandenen Wind fühlt es sich frischer an.

Kurz vor elf Uhr ist der Spaziergang am Wattenmeer beendet und nun fahren wir nach Sankt Peter-Ording kurz SPO genannt.

Praktisch querfeldein.

Bereits um 12 Uhr erreichen wir den Reisemobilhafen, checken ein und stellen Jimmy2 auf einen Platz den Christa ausgesucht hat.

Leider ist mein Stromkabel etwa 2 Meter zu kurz. Strom hätten wir gerne, damit wir die Kaffeemaschine betreiben können. Also suchen wir einen anderen Platz etwas näher an einer Stromsäule.

Pro Person und Tag wird hier eine Kurtaxe von 3 Euro erhoben. Dafür darf man gratis Bus fahren und hat kostenlosen Zugang zum Strand.

So stehen wir kurz nach 14 Uhr am nur einige Minuten vom Reisemobilhafen entfernten Marktplatz und warten auf den Bus. Es steht schon einer da, aber einsteigen darf man noch nicht, weil der Chauffeur Pause macht. Der Bus ist auch nicht angeschrieben. Aber wir nehmen an, das dorthin fährt, wo wir hinwollen.

Und wir haben Glück, es ist der Shuttle-Bus, der im Kreis immer die gleicht Strecke fährt. Beim Bad/Centrum steigen wir aus. Und schon sind wir mitten im Trubel. Auch hier dreht sich alles um den Touristen.

Ein paar Meter Richtung Dünen und schon dürfen wir unsere Gästekarte zeigen,

bevor es auf den langen Steg geht,

der uns an’s Meer zum Restaurant Arche Noa führt.

Wir sind nicht die Einzigen, die hier entlanglaufen. Herrliches Wetter, wenn auch etwas frisch. Am Ende des Steges ziehen wir die Schuhe aus und laufen Barfuss im angenehm warmen und weichen Sand. Aber aufgepasst – ab und zu hat es kleine und kantige Muscheln im Sand.

An der Wasserfront angekommen, waten wir etwas im Wasser.

Eigentlich ganz angenehm. 18°C Wassertemperatur ist angeschrieben. Das seichte Wasser, die Sonne und der Sand lassen das Wasser wärmer erscheinen. Ich denke, wenn man weiter rein geht, wird es dann schon frischer werden.

Wir machen Fotos, schauen und staunen. Christa meint, mit der Gästekarte sind die Strandkörbe sicher gratis. Dem ist nicht so. 8 oder 9 Euro/Tag kostet so ein Strandkorb.

Dann spazieren wir wieder zurück

und etwas der Dorfstrasse entlang.

Auch wenn es noch etwas früh ist, kehren wir ein und bekommen ein feines Nachtessen.

Mit dem Bus geht es wieder zurück zum Reisemobilhafen, wo wir gegen 18 Uhr eintreffen.

Wir schauen etwas TV und spielen Rummikube.

Zu meinem Erstaunen ist der Platz heute Abend nur gut zur Hälfte belegt.

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