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Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Manta Rota – Montenegro Faro

#logbuchjimmy2ch Tag 158

Dienstag 15. März 2022
Manta Rota – Montenegro Faro 66 km
Parque de estacionamento de Praia de Faro
gratis keine Infrastruktur
N37.01408 W07.98477


Nachdem es in der Nacht immer wieder geregnet hat, nieselt es jetzt nur noch. 11°C.

Ich mache die V+E und bezahle noch für 4 Tage die Kurtaxe. Christa macht drinnen alles reisefertig. Wir verabschieden uns von Elke und Jürgen. Wobei wir ja in die selbe Richtung fahren und uns vielleicht schon gegen Abend wieder treffen.

Ich bezahle unseren Aufenthalt von 7 Nächten in Manta Rota am Automaten. Kostet 35 Euro. Das geht nur mit Bargeld. Dann verlassen wir gegen halb zehn den Platz. Wir kommen sicher wieder. Es hat uns sehr gefallen.

Wir fahren zu Aldi einkaufen.

Das übernimmt Christa. Ich warte im Wohnmobil. Zum Teil regnet es stark. Weiter zur BP-Tankstelle. Die leere Gas-Flasche füllen. 23 Liter Gas gehen rein. Der Liter kostet hier aktuell 0.999 Cent. Es kommt wieder viel Gas raus nach dem Abkoppeln der Zapfpistole und ein Teil davon „verkühlt“ meine Hände. Christa schimpft mit mir – ich solle doch endtlich Handschuhe und Jacke tragen wenn ich Gas tanke. Ich gelobe Besserung.

Nachdem das alles erledigt ist, fahren wir Richtung Montenegro Faro. Christa ist am Steuer.

Hier am Flugplatz hat es einen grossen Parkplatz auf dem man „noch“ frei stehen kann.

Kurz vor ein Uhr treffen wir hier ein. Es stehen schon zahlreiche Fahrzeuge hier.

es ist nicht so schlimm wie es aussieht – es ist ganz feiner Kies welcher sich dann im ganzen Auto verteilt

Und wie immer – wenn man die Auswahl hat, ist es nicht einfach den schönsten Platz zu finden. Aber schlussendlich steht Jimmy2 einigermassen gerade auf den Keilen.

Das Wetter ist durchzogen. Mal Regen, mal etwas zaghaft Sonne. Nach Kaffe und Kuchen macht Christa Siesta. Ich muss noch etwas für die Steuerverwaltung arbeiten.

Dann fahren Elke und Jürgen über den Platz. Wir setzten uns bei uns zusammen, trinken Kaffee, essen Kekse und unterhalten uns über das was wir heute so erlebt haben. Dazwischen ruft Ihr Sohn und unsere Tochter an. Beide müssen wir „abklemmen“.

Gegen 18 Uhr lösen wir unser Zusammensitzen auf. Jürgen muss für sein Wohnmobil noch einen geeigneten Platz finden. Christa kocht eine Gemüse-Suppe. Schmeckt wunderbar. Wieder einmal zu Hause Kochen und Essen.

Im TV kommt heute nichts gescheites. Für mich jedenfalls nicht. So verziehe ich mich schon kurz nach 21 Uhr ins Bett. Irgendwann startet dann noch der letzte Flieger. Aber das kümmert mich nicht.



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