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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy2

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Arromanches-les-Bains – Sainte-Marie-du-Mont F

#logbuchjimmy3ch Tag 650
Arromanches-les-Bains – Sainte-Marie-du-Mont F
70 km / 4 Stunden unterwegs
Aire de camping cars Passe’etapes Utah Beach
14.30 €/24 h alles inbegriffen

49.418004, -1.187045 5 MüM

Donnerstag 20. Juli 2023
Ein schöner und sonniger Tag

Sonnig, 18° und kein Wind. Was will man mehr. Kurz zum Beck, frisches Brot kaufen.

Dann zur Ver- und Entsorgung. Wir müssen kurz anstehen, aber dann sind wir dran. Frischwasser 2 Euro ist angeschrieben. Ich habe schon gelesen, dass das Wasser hier eine teure Angelegenheit sei. Aber wir brauchen Wasser. Und ja ich kann Bestätigen. 2 Euro / 10 Minuten = 50 Liter. Ich investiere nochmals 2 Euro, damit wir wenigstens etwas im Tank haben.

Kurz nach 10 Uhr verlassen wir den Platz. Die Ausfahrt klappt problemlos. Kurz vor 11 Uhr stellen wir Jimmy3 auf den Parkplatz vor dem amerikanischen Soldatenfriedhof ab. Alles sehr gut organisiert und genügend Parkplätze – auch für grössere Wohnmobile kein Problem.


An dieser Stelle – Omaha Beach – ging ein Teil der amerikanischen Armee am 6. Juni 1944 an Land.

Schleierwolken und Sonne am Himmel. Gerade das richtige Wetter um diese Gedenkstätte zu besuchen.

Sehr beeindruckend wie die 9238 weissen Marmorkreuze in Reih und Glied ein stummes Mahnmal darstellen. Auf allen ist ein Name eingraviert.

Marmorkreuze so weit das Auge reicht.

Aber ausser in der kleinen Kapelle berührt es mich nicht. Alles perfekt herausgeputzt. Typisch amerikanisch. Zu steril.

Darstellung über die Landungen der Alliierten und deren Vorrücken.


Nachdem wir genug gesehen haben, fahren wir weiter. Nach Sainte-Marie-du-Mont. Zum Utah Beach.

Hier landete der 2. Teil der amerikanischen Armee.


Auch das schauen wir uns noch an. Das Museum besuchen wir nicht. Dafür kaufe ich mir ein Buch „Normandie 44“.


Nun haben wir alle 4 Landungsstellen besucht. War eindrücklich und hat sich gelohnt. Wieder viel neues gesehen und festgestellt, dass die Welt in Sachen Krieg nichts dazugelernt hat. So grausam es damals gewesen sein muss!

Dann geht es zurück zum Wohnmobil.

Heute stehen wir „im Grünen“.

Gegenüber hat es eine Pferdekoppel und auf der anderen Seite sehen wir einen Esel und Lamas.

Gegen Abend füllt sich der Platz.




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