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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Mohammedia Marokko

#logbuchjimmy2ch. Tag 458
Mohammedia MA
Camping l’Ocean Bleu
80 DH + 20 DH Landstrom 10A
33.73699, -7.32367 7 MüM

Montag, 9. Januar 2023

Eine ruhige und angenehme erste Nacht. Gegen halb neun wird es hell. Wir bleiben aber etwas länger liegen. Es ist bedeckt bei 15°.

Auch gegen Mittag ist noch nicht viel von der Sonne zu sehen. Christa macht eine Handwäsche und ich spanne eine Wäscheleine.

Es ist wieder einmal Zeit, etwas an Büroarbeiten zu erledigen.

Einkaufen ist auch wieder fällig. In der Nähe, etwa 1,2 km, hat es einen Carrefour habe ich auf Google Maps gesehen. So mache ich mich gegen halb drei auf den Weg dahin. Hier einige Bilder wie es hier ausschaut.

die Reception, wo man immer sehr freundlich bedient wird
die Terrasse beim Restaurant
Blick auf den Atlantik
hier werden irgendwann auch man Wohnsilos gebaut, momentan ein eher unschönes Bild
Ruinen an bester Strandlage
Imposant diese Wellen und das endlos
Die Gegend ist keine Augenweide. Staubig und immer voll Salzwasser-Gischt

Der Carrefour ist fast wie bei uns.

Grosses Sortiment. Schönes Fleisch in der Auslage. Alles da was das europäische Herz begehrt. Die Preise sind entsprechend. Bezahlen kann ich mit der Kreditkarte.

auf der anderen Strassenseite

Auf dem Rückweg laufe ich an einer neuen Tankstelle vorbei und stehe einen Ständer mit Reifen.

Ich benötige immer noch einen Ersatzreifen. Ich gehe mal schauen, die Damen sprechen französisch. Der Laden macht einen guten Eindruck. Leider habe ich die Dimensionen meiner Reifen nicht dabei. So bringe ich meinen Einkauf zurück zum Wohnmobil, notiere die Daten auf meinen Reifen und gehe zurück. Ich bestelle neue Reifen.

Es dauert etwas bis ein passendes Model für mein Wohnmobil gefunden wird. Es wird eine kleine Anzahlung von 100 Dirham verlangt = 10 Euro. Ich gebe 200 Dirham und lasse meine Visitenkarte da. Sobald die Reifen vor Ort sind, erhalte ich eine Mail.

man kann sich fast nicht satt sehen an den Wellen

Kurz nach 16 Uhr bin ich zurück. Inzwischen scheint die Sonne. Ich lasse einen Kaffee aus der Maschine und setze mich nach draussen zu Christa. Schreibe etwas am Blog und wir telefonieren mit unserer Tochter.

Gegen halb sechs geht die Sonne hinter den Wohnhäusern unter. Sofort wird es frisch. Ich ziehe die Markise ein und stelle die Stühle in die Garage. In der Nacht wird hier alles feucht. Dann gehen wir ins warme Wohnmobil.

Viel ist heute Montag nicht passiert.

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