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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Chusclan – Sainte-Marie-la-Mer

Sonntag 10. Januar 2021
Reise: Chusclan F – Sainte-Marie-la-Mer F
Unterwegs: 283 km / 6 Stunden / 1 Stunde Pause
Standort: Night4Campingcar.com
Kosten: 6 Euro inkl. V+E / Strom 3 Euro / WLAN gratis
Koordinaten: 42.73249 / 3.02540

Wetter: Wind, bewölkt, Regen 2 – 6°C

Um acht Uhr werde ich munter. Habe gut geschlafen. Christa ist schon (lange) auf. Hat schon alles für die Weiterreise parat gemacht. Wir müssen weiter. Also Aufstehen, anziehen etc. Noch kurz entsorgen. Man weiss ja nie wo man strandet. Sicher ist sicher. Dann verlassen wir Chusclan um halb neun. Und schon sind wir wieder unterwegs.

Es bewölkt. Wieder wollen wir „mautfrei“ fahren. Und so nehmen wir die N86 / D6086 Richtung Nimes. Weiter auf der N113 nach Montpellier. Hier waren wir vor vielen Jahren einmal mit dem Wohnwagen. Ein Koloss von einer Stadt. Kreisverkehr an Kreisverkehr. Aber wir haben ja eigentlich Zeit genug. Nicht so die Franzosen. Die haben ihren eigenen Fahrstil. Kleben am Heck, Überholen trotz Sicherheitslinie und auch im Kreisverkehr muss man aufpassen, das man nicht auf der Innenspur überholt wird. Das kennen wir in der Schweiz nicht so extrem.

Schon ein seltsames Volk die Franzosen: vor jeder Bäckerei stehen sie Schlange. Auch die Einkaufszentren sind heute Sonntag offen und gut besucht.

Weiter geht es auf der D613 nach Mèze. Dann wieder ins Landesinnere. Auf der mautfreien Autobahn A75 nach Bézier. Es folgt Narbonne. Dann geht es ans Meer hinunter.

Port-Barcarès. Hier standen wir vor 4 Jahren auf unserer 1. Spanien-Reise. Und dann erreichen wir Sainte-Marie-la-Mer. Der Stellplatz liegt direkt am Kreisel. Das Einchecken ist problemlos.

Und auch ein Platz ist schnell gefunden.

Wir sind die einzigen „Ausländer“ hier. Nicht ganz ein Belgier steht auch noch in unserer Reihe.

Nach einer kurzen Verschnaufen ziehen wir uns warm an und machen einen Spaziergang ans Meer. Selbstverständlich mit Maske.

Das Meer ist recht aufgewühlt.

Auch diese Gegend ist von den gestrigen Wetterkapriolen nicht verschont geblieben.

Der Wind ist nicht mehr so stark und so können wir den Abend vor dem TV verbringen. Tatort.


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