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Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Heiligenblut – Zell am See

Mittwoch 16. September 2020
Heiligenblut – Zell am See 69 km 6 Std. unterwegs
Panorama Camp Zell am See 25 Euro/Nacht inkl. V+E + 4 kW Strom + WLAN

Wetter: Sonne, am NaMi Wolken, ab 20 Uhr Blitz und Donner/Regen 8 – 29 Grad

Die Nacht ist recht frisch. Der Tag startet mit Sonne bei 8 Grad.

Wir machen uns reisefertig. Nach der V+E bezahlen wir.

Dann geht es auf die Grossglockner-Tour.

Wir verlassen Heiligenblut. Es geht steil bergauf. 11% Das Schalten vom 2. in den 3. Gang ist nicht immer möglich. Um 10.02 Uhr bezahlen wir an der Maut-Station 37 Euro für die Tageskarte.

Nach wenigen Kilometern biegen wir rechts ab Richtung Kaiser-Franz-Josefs-Höhe (2’369 MüM).

Nach dem Tunnel / Lawinengallerie geht es rechts weg auf den Platz für Wohnmobile / Busse. Wir parkieren Jimmy2 so, dass wir ins Tal blicken können. Nun gibt es Frühstück.

Dann spazieren wir Richtung Pasterze, so heisst der Gletscher hier.

Viel davon ist nicht mehr zu sehen. Wir sind nicht die einzigen die sich hier tummeln. Wir haben einen super Tag erwischt. Perfektes Wetter. Wir machen viele Bilder.

Nach einer Erfrischung geht es zurück zum Wohnmobil. Es ist bereits 13. 30 Uhr.

Am Himmel ziehen die ersten Schlechtwetter-Wolken auf.

Weiter fahren wir auf der Grossglockner Hochalpenstrasse. Weite Strecken müssen wir im 2. Gang fahren. Ab und zu fahre ich in eine Haltebucht um den nachfolgenden Verkehr vorbei zu lassen.

Die Hochalpenstrasse ist keine Rennstrecke wie viele meinen. Man sollte schon etwas Muse aufbringen um die schöne Landschaft anzuschauen und zu geniessen.

Dann haben wir es geschafft – die Passhöhe / das Hochtor auf 2’504 MüM ist erreicht. Leider kann ich nicht anhalten. Zuviel Verkehr und eine Baustelle.

Dann geht es hinter zur Fuscher Lacke auf 2’262 MüM. Dann wieder hinauf auf 2’428 MüM zum Fuscher Törl. Direkt beim Törl habe ich keine Möglichkeit anzuhalten. Weiter unten hat es einen grossen Parkplatz und ein Gasthaus. Wir machen einen kurzen Fotohalt.

Nun geht es nur noch bergab. Alles im 2. Gang und ständigem Bremsen. Die „stinken“ dann auch ordentlich. Christa verlangt einen Halt, damit sich die Bremsen abkühlen können. Also machen wir einen Kaffee-Halt.

Aber es geht weiter bergab. Weiter im 2. Gang und mit viel Bremsen. Und es stinkt weiter.

Kurz vor vier Uhr treffen wir auf dem Panorama Camp in Zell am See ein. Wir bekommen den letzten grossen Platz.

Der Platz ist voll bzw. die freien Plätze sind alle reserviert. Wir buchen für 2 Nächte.

Nachdem wir uns installiert haben machen wir einen Spaziergang zum nahen See. Das Strandbad ist kostenlos und noch gut besucht. Die Wassertemperatur von 20° ist in Ordnung.

Da die Wetterprognosen für morgen durchzogen sind und wir etwas von der Gegend Zell am See sehen wollen, verlängern wir für weitere 2 Tage.

Geplant ist heute zu grillieren. Aber dann fallen die 1. Tropen. Also gibt es einen Menuewechsel. Um 20 Uhr beginnt es dann mit Blitz und Donner zu regnen.

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