Donnerstag 22. Dezember 2016

Villeneuve-Loubet Camping Hippodrome   0 km
sonnig bei 18°

Als wir kurz vorn neun Uhr aufwachen scheint schon die Sonne. Wir frühstücken und beschliessen unser Womo umzustellen. Auf einen Platz nebenan wo die Sonne früher scheint und die «Aussicht besser ist. Kurz bei der Recéption nachfragen ob dieser Platz noch frei ist und dabei gleich auch das Ticket für den WLAN holen – der ist gratis – wobei nur ein Gerät verwendet werden kann – und wir haben doch 4 Geräte die ins Internet wollen.

Wir verstauen das gröbste und fahren auf den neuen Platz. Ist aber nicht das Gelbe vom Ei. Die «Aussicht» wäre sicher besser.

Die Sonneneinstrahlung aber nicht. Und auch die Sat-Anlage sucht und sucht und sucht. Sie wird erst fündig als wir uns entschliessen wieder auf den ursprünglichen Platz zurückzukehren.

Laut unserer Nachbarin der sonnigste Platz auf dem Gelände. Er ist zwar etwas kurz für unseren Jimmy2. Das Heck müssen wir direkt an die Thuia-Hecke stellen damit die Front noch auf dem Platz ist. Dann den Boden auslegen und den Roller aus der Garage nehmen.

Dann ist auch schon Zeit für den Spaziergang mit Jimmy. Natürlich geht es wieder an’s Meer. Weiter will unser 12-jähriger Terrier nicht mehr gehen. Auch Christa hat ja immer noch Probleme mit dem Knie.

Zurück im Wohnmobil schaut Christa ihre Lieblingssendung und ich gehe ins nahe Einkaufszentrum Géant einkaufen.

Zum Znacht macht Christ ein riesen «Geköch» Plätzli à la Minute, Reis und Erbsli mit Rüebli. Und es gibt einen edlen Tropfen Rotwein dazu. Den Abwasch übernehme ich – dazu benütze ich die Einrichtungen des Campingplatzes, das geht einfacher als im Womo. Das nach diesem Znacht das Wohnmobil kräftig gelüftet werden muss muss ich nicht speziell erwähnen. Eine nächste Anschaffung ist sicher ein kleiner Grill für draussen.

Am Abend schauen wir TV, ich schreibe am Reisebericht und bearbeite Fotos. Kaum ist Christa im Bett hüpft unser Jimmy aufs «Sofa» rüber. Das hat er noch nie gemacht.
Und hier will er auch bleiben!