Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3 | Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Tag 932
Brüssel / Bruxelles B
Hop-on-Hop-off Tour in Brüssel
Campe in Brussels
10 Euro kein Service

50.8263343, 4.2981662

Samstag 27. April 2024
bewölkt, fast kein Regen 12°

Eine warme Nacht, immer wieder etwas Regen. Auch am Vormittag regnet es noch.

Heute wollen wir Brüssel entdecken. Es soll eine Hop-on-Hop-off Tour geben.

Kurz vor 11 Uhr steigen wir in die Metro Nr. 5 und fahren bis zum Gare Central.

Nun müssen wir die Haltestelle des Tour-Busses suchen.

Das ist nicht so einfach ohne genaue Angaben. Aber wir schaffen es, lösen ein Ticket und müssen uns noch etwas gedulden bis ein Bus los fährt.

Um 12 Uhr startet die Tour.

Zuerst dem ewas dem Fluss Senne entlang, dann in den Park de Laeken zum Atomium.

Hier steigen ein paar aus. Nun geht es zurück in die Stadt hinüber zum Europa-Viertel.

Und dann ist auch bald Ende der Tour. Nach etwas mehr als 2 Stunden sind wir zurück.

Zu Fuss geht es nun noch etwas in die Altstadt.

Verschiedenes anschauen, etwas essen und zum Schluss noch einen Kaffee mit einer Waffel.

Dann haben wir für‘s Erste genug gesehen und fahren mit der Metro Nr. 5 wieder nach Hause.

In der U-Bahn fühlen wir uns irgendwie wie im Balkan oder den Maghreb-Staaten nur nicht wie in Europa. Aber es ist interessant diesen verschiedenen Menschen zuzuschauen und zuzuhören.

Zu Hause ist dann erst mal ausruhen angesagt. Am Abend ist der Platz gut belegt. Und es beginnt wieder zu Regnen. Das bei 15°.

Tag 931
Alblasserdam NL – Brüssel / Bruxelles B
151 km 3 Std. mit kurzer Pause jedoch viel Stau
Campe in Brussels
10 Euro kein Service

50.8263343, 4.2981662

Freitag 26. April 2024
Etwas Sonne und es wird wärmer

In der Nacht immer wieder Regen. Am Morgen dann blauer Himmel und Sonnenschein bei 6°.

Heute fahren wir nach Brüssel. Ich habe Online einen Platz auf dem Campe de Brussels für 3 Tage gebucht.

Inklusive Anmeldung für die Umweltzone. Heute soll ich per Mail den Code für das Tor bekommen.

Wir wollen schon zur V+E fahren, da kommen wir nochmals mit dem netten deutschen Nachbarn ins Gespräch.

Um 12 Uhr ist es dann soweit, wir verlassen den Platz.

Sogar der unfreundliche Platzwart spricht mich heute an. Er zeigt mir wohin ich meinen Schwarzwasser-Tank entleeren muss.

Sonst zeigte der Mann keine Regung wenn man ihm begegnete. Hat es offenbar nicht nötig.

Christa ist am Steuer. Es geht auf die Autobahn Richtung Brüssel.

Eine langweilige Fahrt. Autobahn und viel Verkehr. Ab und zu Stau.

Unterwegs gibt es eine Kaffeepause und ich fahre die letzten Kilometer zum Parkplatz in Brüssel.

Hier kommen wir gegen 15 Uhr an. Wir schaffen eine Punktlandung ohne uns einmal zu verfahren.

Der Parkplatz ist eigentlich nicht für so grosse Wohnmobile ausgelegt. Aber wir finden einen geeigneten Platz für unsere Landyacht.

Später erkunden wir etwas die Gegend. Wir sind hier in einem multikulturellen Stadtteil. Eher „balkan-mässig“. Wir schauen, wie wir ein Ticket für die Metro lösen können. Es gibt noch einen Kaffee mit Kuchen und einen kleinen Einkauf.

Zum Znacht wollen wir Fischstäbli mit Kartoffeln und Spinat machen. Aber im Gefrierfach hat es leider keine Fischstäblli. Und so werden die Fischstäbli durch Käse und etwas Wurst ersetzt.