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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Locarno – Lugano TI

Donnerstag 22. Oktober 2020
Locarno – Lugano TI 34 km 1 Std. unterwegs
Area Sosta di Lugano 20 SFr./Nacht / inkl. Strom, V+E
N46.00057 / E8.94478

Wetter: leider schon wieder ein bewölkter Tag 10 – 16 Grad

Nach 5 Nächten auf diesem speziellen Platz fahren wir heute weiter.
Zum einen sind wir nicht das 1. Mal in Locarno. Andererseits kommen auch die 200 A Lithium Batterien von Jimmy2 langsam an Ihre Kapazitätsgrenzen. Sonnenschein ist erst am Samstag wieder in Sicht. Und es braucht viel Sonne um das was wir täglich an Strom verbrauchen nachzuladen.

So verlassen wir Locarno gegen 10 Uhr mit dem Ziel Lugano. In der Magadino-Ebene treffen wir auf den obligatorischen Stau.

Aber bereits gegen 11 Uhr treffen wir auf dem Stellplatz in Lugano ein. Der Nachbar von Locarno ist auch hier wieder unser Nachbar. Heute Morgen sind einige Plätze frei geworden. So dass wir freie Wahl haben.

Nach einer kurzen Pause machen wir uns auf nach Lugano hinunter zu spazieren. Es hat sich einiges verändert seit wir das letzte Mal hier waren. Ist sicher schon 7 / 8 Jahre her. Damals noch mit dem Wohnwagen. Die Veränderungen gefallen mir. Die Preise die wir in den Schaufenstern sehen sind hoch und deuten auf eine gehobene Kundschaft die hier durch die Gassen schlendert.

Christa sucht einen Pullover. Im Manor werden wir nicht fündig und so machen wir uns auf in den C & A. Hier werde ich fündig: 2 Jeans und 1 Jacke. Aber auch Christa findet etwas.

Bevor es wieder zurück geht. Gibt es noch Kaffee und Kuchen. Sowie einen kleinen Einkauf im Coop.

Die Treppe ist eine Knacknuss die wir in den kommen den Tagen noch öfters zu bewältigen haben werden.

Wieder zu Hause geniessen wir es nichts zu tun.

Ein junger Bursche fährt mit seinem Mofa auf dem Platz hin und her und versucht auf dem Hinterrad zu balancieren. Ein anderer Junge macht das mit seinem Fahrrad nach. Das Töffli macht natürlich Lärm der nervt. Aber wir waren in diesem Alter nicht anders.
Als ich meine genug Lärm gehört zu haben, gehe ich nach draussen und schaue mir die Jungen an. Sie grüssen mich freundlich.
Danach ist Ruhe – aber nicht wegen mir.
2 Polizisten mit Ihren Motorrädern machen auf dem Platz eine Pause. Da kann man natürlich nicht mit dem Mofa über den Platz düsen.

Auf diesem Platz ist der Strom im Preis inbegriffen. Das nutzen wir natürlich aus. Kühlschrank und Heizung werden auf Elektrobetrieb umgestellt. So können wir Gas sparen.
Bis meine beiden Batterien voll geladen sind dauert es 12 Stunden.

Der angesagte Regen ist bis jetzt noch nicht eingetroffen.

Im Laufe des Abends füllt sich der Stellplatz wieder.

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