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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Jesolo – Caorle

Freitag 4. September 2020
Jesolo – Caorle / Duna Verde 55 km 1 1/2 Std. unterwegs
Camping Village San Francesco 20 Euro all inkl. mit ASCI Karte

Wetter: wolkenloser Himmel 17 – 28 Grad

Wir machen Jimmy2 reisefertig. Gestern Abend habe ich noch den Roller, Tisch und Stühle in der Garage verstaut.

Heute deshalb nur noch Wasser nachfüllen und entsorgen. Man weiss ja nie wo man landet.

Bezahlen und um 10 Uhr verlassen wir die Area Don Bosco.

Wahrscheinlich waren wir hier zum letzten Mal. Einfach zu eng für unseren Geschmack.

Es geht Richtung Caorle.

Christa möchte gerne wieder ein Mal das Camping-Feeling geniessen. Und auf dem Liegestuhl vor Jimmy2 liegen. In Carole könnte Ihr Wunsch in Erfüllung gehen.

Hier hat es Campingplätze welche die ACSI Karte nehmen. Und damit Campingplätze ein dieser Region für uns „bezahlbar“ machen.

Wir wollen uns das Camping Village San Francesco anschauen. Ich bin ohne Navi unterwegs und so verpassen wir den Campingplatz. Spielt keine Rolle. Wir wollten uns sowieso Caorle anschauen.

Das ist mit unserem Wohnmobil leider nicht möglich. Überall Fahrverbot für Fahrzeuge über 3.5 t. Und so kommt das Navi dann doch noch zum Einsatz. Zuerst aber zum Campingplatz Marelago. Der ist aber nicht direkt am Mare.

So kommt doch noch der Campingplatz San Francesco dran. Eine riesige Anlage. Wie viele andere auch parkieren wir vor dem Empfang und stellen uns brav mit MNS in die Reihe. Das Anmeldeprozedere dauert bei solchen grossen Campingplätzen immer länger. Es hat Plätze frei und ACSI wird akzeptiert.

Wir bekommen Platz 915. Fahren durch die Schranke auf einen „Warte-Platz“. Wenig später werden wir von einem „Guide“ auf dem Fahrrad abgeholt und zu unserem Platz geführt. Ein super Platz. Gerade, Sonne und SAT-Empfang. Strom, Wasser und Abwasser in der Nähe.

Wir installieren uns. Da es 12 Uhr ist essen wir eine Kleinigkeit und machen dann einen 1. Schwumm im doch recht frischen Mare. Liegen wollen wir hier nicht. Zuviel Betrieb – zu wenig Abstand. Vor Jimmy2 liegt es sich gemütlicher – und sicherer.

Ich erkundige den Platz

während Christa liest. Dann ist Siesta-Time.

Am Abend gehen wir das „Nacht-Leben“ anschauen. Wie am Strand ist auch hier los. Nichts für uns – zu unsicher.

Wir besuchen trotzdem den Bazar und werden fündig: 1 Sonnenschirm und 2 kleinere Sachen – zu den Preisen kann man nicht Nein sagen.

Und so geht wieder ein schöner Tag zu Ende.


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