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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Spotorno – wir sind die einzigen Ausländer auf dem Platz

Freitag 21. September 2018
Spotorno I Aera Sosta 14 Euro kein Strom, keine Sanitären-Anlagen
Wetter: 🌞
Koordinaten: N 45•14‘41“ E 8•26‘5“
km und Reisezeit:
Solar: 23 Ah / 18.8 V
Internet: auf dem Stellplatz keines / in Spotorno free Wifi

Irgendwann so gegen sieben Uhr steht Christa auf. Ich döse weiter höre aber wie Jimmy sein Frühstück bekommt. Als ich dann mal aus dem Fenster schaue sehe ich Christa beim „Saubermachen“.

Dann kommt sie ins Wohnmobil und fragt mich ob ich auch schwimmen komme. Es ist kurz nach halb acht. Klar komme ich mit! Und so machen wir unseren ersten Schwumm an diesem Tag. Ganz allein sind wir im Wasser.

Um 10.10 Uhr nehmen wir den Bus nach Spotorno – Jimmy kommt auch mit. 7.6 Euro kosten die beiden Tickets für ca. 1.5 km. Gültigkeit 150 Minuten.

Als erstes finden wir den Sonnenschirm den Christa sich wünscht damit Jimmy am Meer Schatten hat. Wir schlendern durch die Gassen. Geniessen einen Cappuccino und ein Eis im Cono. Gleich neben an ist ein Gemüsehändler. Hier kaufen wir ein. Weiter geht Richtung Meer. Es wird schon sehr warm und so machen wir uns auf den Weg zurück zur Bushaltestelle. Kurz nach zwölf quetschen wir uns in einen voll besetzten Bus und fahren zurück zum Stellplatz.

Ein schneller Tenuewechsel und schon geht es ab ans Meer – natürlich mit dem neuen „Schatten-Schirm. Herrlich diese Abkühlung im Wasser.

Nach dem Mittagessen gibt es Siesta. Es ist heiss – drinnen wie draussen.

Nochmals geht es zum Meer. Nun ist es nicht mehr so heiss.

Wieder zurück sitzen wir hinter dem Wohnmobil noch etwas draussen. Ein Platzwart kommt vorbei und sagt dass wir unsere Fahrzeuge bis zur weissen Linie des Parkfeldes nach vorne fahren müssen. Morgen sei der Platz voll und er will die Fläche hinter uns mit weiteren Wohnmobilen belegen will. Wir machen was gewünscht wird. Unser Nachbar zur Linken bringt einen Generator nach draussen und will in laufen lassen. Das passt unserem Nachbar zur Rechten ganz und gar nicht. Es folgt ein heftiger Wortwechsel – dessen Inhalt wir nur erahnen können. Der Generator läuft einige Minuten und verpestet die Luft. Dann wird er wieder abgebaut.

Wir machen uns parat zum Nachtessen. Im Spaggia Nel Blu fast direkt am Meer kehren wir ein.

Zurück auf dem Stellplatz treffen immer mehr Wohnmobile ein. Keine Ahnung wo die alle abgestellt werden sollen.

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