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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Albenga

Sonntag 18. Dezember 2016

Bellinzona – Albenga   340 km
Bellinzona klar bei -2° / Albenga noch etwas Sonne bei 8°

Wir verbringen eine ruhige Nacht und schlafen gut. Um 8 Uhr kommen die ersten Gäste für’s Mövenpick und den Coop Pronto. Ich gehe mit Jimmy nach draussen. Es ist a….. kalt. Aber es verspricht ein sonniger Tag zu werden.

Im Coop hole ich 2 Croissants und wir geniessen ein entspanntes Frühstück. Wir wollen unseren 1. Ferientag ganz gemütlich angehen. Zudem haben wir es nicht eilig – unser Campingplatz in Albenga machte erst um 15 Uhr auf. Kurz vor 10 Uhr machen wir uns dann auf den Weg.

Bis kurz vor Mailand ist das Wetter super, aber dann kommt der mailänder Smog. Anschliessend kommt noch der Nebel. Dieser bleibt unser ständiger Begleiter bis nach Ligurien hinunter und wir fahren über 1 Stunde fast im «Blindflug».

Unterwegs hat Jimmy2 noch Durst und will Diesel. Durch den Nebel und die Kälte bilden sich Eiskristalle am Rückspiegel.

Eine halbe Stunde später haben wir die Nebelsuppe überstanden. Bei einem kurzen Zwischenhalt nehmen wir einen kleinen Imbiss zu uns und geniessen das herrliche Wetter.

Auch hier wird mit Schnee gerechnet und dann muss es schnell gehen. Dazu wurde extra dieser Lamborghini gebaut.


Wir müssen weiter. Haben wir doch noch einige Kilometer vor uns und der Tag wird ja auch nicht jünger. Um 15.45 haben wir unser heutiges Ziel erreicht. Auf dem Agricampeggio werden wir herzlich empfangen. Leider sprechen unsere Gastgeber nur italienisch. Und ich schaffe es einfach nicht diese für mich schwierige Sprache zu lernen. Wir werden vom Chef persönlich eingewiesen.  Es folgt eine kurze Einführung in die Funktion der selbst gebauten Entsorgungsstation.

Da das Wetter noch einladend ist machten wir einen Spaziergang zum Meer. Zu meinem Leidwesen aber Christa’s Freude ist gerade noch ein Weihnachtsmarkt im der Stadt. So dauert der Ausflug etwas länger. Für das Nachtessen fehlen uns noch «Röhren» – aber der örtliche Lidel hat auch am Sonntag offen. Um 17.30 Uhr sind wir wieder «zu Hause». Wir machen es uns gemütlich. Später gibt es dann «Röhren» an Pesto-Sauce, dazu einen feinen Wein. Nach dem Abwasch schauen wir Tatort. Danach sinken wir in einen wohlverdienten Schlaf.

 

 

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