Tag 937 Le Nouvion-en-Thiérache – Reims F 118 km 2 1/2 Std. unterwegs Parking Chaussée Bocquaine gratis, kein Service
49.2449, 4.0269 85 MüM
Donnerstag 2. Mai 2024 Fertig mit Sonne und Wärme, es regnet und regnet und regnet
Was für ein Wetterwechsel. Übernacht ist es „Herbst“ geworden. Nebel und trübe die Sicht.
Die nächst grössere Stadt in der Nähe ist Reims. Da wollen wir heute hin. Es soll dort einen Stellplatz geben, von dem man aus zu Fuss in die Stadt spazieren kann.
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Bevor wir losfahren, geht es auf den nahen Campingplatz um unseren Tank mit Wasser aufzufüllen. Ich habe mich vorgängig angekündigt. Als wir ankommen, hat der Platzwart schon den Schlauch ausgelegt. Ein super Service. Natürlich geben wir dem netten Herrn ein Trinkgeld.
Kurz vor elf Uhr ist es soweit. Christa übernimmt das Steuer und steuert unsere Landyacht souverän nach Reims.
Wir sehen immer wieder Ortstafeln die auf dem Kopf stehend montiert sind. Ob das eine spezielle Bewandtnis auf sich hat?
Viele Raps-Felder hat es hier. Und natürlich riesige Ackerflächen. Hier gibt es Ackerbau und Viehhaltung.
Unterwegs fahren wir an einigen Soldatenfriedhöfen und Erinnerungsstätten zum Gedenken an WW2 vorbei.
Kurz vor dem Ziel ist eine Strasse gesperrt und wir haben die schmale „Einfahrt“ verpasst.
Und so „dürfen“ wir noch eine Runde durch die „Stadt“ drehen.
Auf diese Weise bekommen wir einen ersten Einblick was es wo zu sehen gibt.
Der städtische Stellplatz in Reims ist eigentlich ein Parkplatz für PKW.
Wir haben Glück, der Platz ist offen und hat noch freie Plätze. Praktisch alle unter den vielen Bäumen mit tief hängenden Ästen.
und engen Durchfahrten.
Aber auch diese Herausforderung meistert Christa mit Bravour.
Wie könnte es auch anders sein – es regnet und regnet und regnet.
Gegen Abend mache ich einen Spaziergang in den Nahen Intermarché. Wieder zurück koche ich Spaghetti Bolognaise.
TV gibt es heute keines, da wir unter Bäumen stehen.
Da wir in kürze in der Schweiz sein werden, können wir unsere GB nach Herzenslust verbrauchen.
