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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Khénifra – Meknès MA

#logbuchjimmy2ch Tag 522
Khénifra – Meknès MA 144 km
3 3/4 Stunden inkl. Kaffeepause
Parking an der Stadtmauer
50 DH ohne Service
33.890840, -5.564090 515 MüM

Dienstag, 14. März 2023

Ob der Wächter uns die ganze Nacht bewacht hat, kann ich nicht sagen. Wir schlafen auf jeden Fall gut. Die Sonne und damit die Wärme kommen wieder.

so sieht das hier bei der Tankstelle aus

Wir machen den Haushalt und ich „ersteigere“ bei Ricardo 4 Felgen. Eine Felge ging mir ja in Marokko defekt und ich kann das Wohnmobil nur mit 4 gleichen Felgen vorführen. Die Felgen müssen dafür auch noch eine Traglast von 1‘350 kg haben. Und das haben die „ersteigerten“ Felgen.

Gegen 11 Uhr ist alles erledigt und wir fahren los.

Azru, da bin ich falsch abgebogen und wir müssen wieder zurück fahren

Wieder sind die Strassen schlecht. Es ziehen noch Wolken auf. Und wir überqueren einen Pass mit einem Schlagbaum – der Pass wird bei Schneefall geschlossen.

Kaffeepause
Solche Transporte sieht man hier sehr häufig. Geht auch mit Kühen, Pferden, Kamelen und selbstverständlich auch mit Menschen.

Ab und zu durchfahren wir Ortschaften.

Kurz vor 15 Uhr erreichen wir Meknès.

Laut P4N hat es entlang der Stadtmauer einen Parkplatz für Wohnmobile. Stimmt. Wir müssen uns einen Augenblick gedulden. Der Wächter muss einige PKW‘s umstellen um einen Platz für uns zu schaffen. Aber alles kein Problem. Der Wächter hat alles im Griff. Wir bezahlen 100 DH für 2 Nächte.

Wir installieren uns und dann spazieren wir los. Der Himmel ist wolkenverhangen bei 23°. Wir gehen etwas durch die Medina / den Souk und setzen uns dann an einer stark befahrenen Strasse in ein Strassencafé. Sehr interessant dem Treiben zuzuschauen.

an dieser Strasse ist es eigentlich verboten zu parkieren – aber das kümmert die Marokkaner nicht gross
Einmal eine Ambulanz die es eilig hatte und der auch Platz gemacht wird

Kurz nach 17 Uhr sind wir wieder zu Hause. Heute wird nochmals zu Hause gegessen.

Und so sieht es hier am späten Abend aus.

Praktisch nichts mehr los.

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