#logbuchjimmy2ch Tag 39

Dienstag 16. November 2021
Murcia -San Javier
57 km 1 1/4 Stunden unterwegs mit Tanken
Camper Park La Ribera San Javier 14 Euro/Nacht ohne Strom inkl. V + E und Duschen
37.80450 / 0.81602

Diese Nacht war so kalt, dass die Heizung angesprungen ist. 8°C ist es um halb 9. Die Kraft der Sonne reicht (noch) nicht um das Wohnmobil zu erwärmen. Ich drehe die Heizung höher. Vor dem Frühstück gehen wir bei Aldi einkaufen. Frische Croissants und anderes.

Nach 4 Nächten in Murcia verlassen wir den Platz.

Es geht nach San Javier auf den Camper Pari La Ribera. Hier waren wir im Januar 2021 schon für ein paar Wochen. Unsere Nachbarn von aus dieser Zeit – Gisela und Bernd – sind wieder hier. Christa hat mit Ihnen Kontakt und sie haben für uns einen Platz reserviert. Vielen Dank Gisela.

Christa fährt und wir nehmen die Autovia. Um Murcia herum und dann über einen Hügelzug – 385 MüM.

Natürlich geht es wieder hinunter. Durch eine Landschaft mit fruchtbaren Feldern. Eine Landschaft die wir in der Schweiz so nicht kennen.

Bereits um halb 12 kommen wir in San Javier an. Wir sind nicht die Einzigen die einen Platz auf La Ribera wollen. Im Gegensatz zum Januar ist der Platz voll belegt. Ohne Reservation sind die Chancen gering einen Platz zu bekommen. Für uns ist der Platz B05 reserviert.

Ein schöner grosser Platz in der Nähe der Reception. Wir stellen Jimmy2 ab. Während ich den Platz beziehe macht sich Christa auf die Suche nach Gisela und Bernd. Sie haben einen neuen grösseren Platz bekommen und stehen ganz in unserer Nähe. Auch ich gehe Hallo sagen nachdem ich Teppich und Stühle aufgebaut habe.

Wieder zurück gibt es Kaffee. Es ist herrliches Wetter. Alle sind sommerlich angezogen und haben eine „gesunde“ Hautfarbe.

Nach dem Kaffee gehe ich nach den Waschmaschinen schauen. Es hat freie Waschmaschinen und so machen wir gleich einen 1. Waschgang. 45 Minuten später kommt die Wäsche in den Trockner.

Der Wind frischt auf. Die Sonne sinkt. Es wird kühler. Gisela und Bernd fragen ob wir zu Ihnen kommen um etwas zu quatschen. Bei ihnen scheint die Sonne länger auf den Platz als bei uns. Sie haben nichts vor sich, was die Sonne verdecken kann.

So nehmen wir unsere Stühle und ein Mitbringsel unter die Arme und setzen uns bei ihnen an die Sonne. Wir verbringen eine gemütliche Zeit miteinander. Gegen 17 Uhr ist aber auch hier fertig mit Sonne. Sofort wird es kalt. Wir machen uns auf den Heimweg. Alles wird wieder in die Garage verstaut. Bernd sagt, dass am Morgen alles feucht ist.

Irgendwie sind wir heute müde. So gehen wir bezeiten ins Bett.