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Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

Brüttisellen – Meersburg D

Freitag 21. Juli 2017

Brüttisellen – Meersburg D über Schaffhausen 110 km 1 1/2 Stunden

Nach einer gewittrigen Nacht ist es am Morgen angenehm frisch. Wir wollen heute nach Meersburg fahren. Zuerst heisst es aber noch etwas arbeiten. Um 09.30 Uhr bin ich fertig. Im Garten hat es noch etwas zu tun und dann wird das Wohnmobil reisefertig gemacht.

Es ist immer wieder ein „Chrampf“ bis wirklich alles erledigt ist.

Um 10.45 Uhr fahren wir ab. Das Wetter ist herrlich – sonnig und warm. Über Schaffhausen und Stockach geht es Richtung Meersburg.

Da Überlingen am Weg liegt machen wir einen kurzen Abstecher und schauen was in Sachen Stellplatz läuft. Wo früher die Wiese war ist nun ein neuer Platz entstanden. Strasse geteert und die Plätze „gesandet“. Stromstäulen sind ausreichend vorhanden. Schatten hat es keinen und Ambiente auch nicht. Platz hätte es genug. Wir wollen aber nach Meersburg. Nun geht es nur noch stockend vorwärts. Zahlreiche Baustellen und wie immer zu viel Verkehr.

Um 12.45 Uhr treffen wir auf dem Stellplatz Ergeten in Meersburg ein. Der Platz ist praktisch voll.

Wir erwischen den 2.  letzten Platz. Auch Christa gefällt es. Das ist schon mal viel wert.

Die Markise wird ausgefahren, Tisch und Stühle aus der Garage genommen und schon sind wir parat für den Zmittag.

Christa hat heute früh noch eine Chriesi-Wähe gebacken. Schmeckt herrlich. Dann ist es Zeit für eine kleine Siesta.

Gegen halb fünf machen wir uns parat für den Spaziergang nach Meersburg hinunter. Gemütlich spazieren wir mit Jimmy an den Bodensee hinunter. In einem Restaurant an der Uferpromenade geniessen wir ein feines Nachtessen und ein Eis. Dazwischen regnet es ganz kurz. Dann machen wir uns wieder auf den Heimweg.

Diesmal geht es bergauf. Aber auch das schaffen wir drei. In der Ferne sehen wir dunkle Wolken aufziehen. Auf dem Stellplatz angekommen stürmt es schon und alle sind daran Ihre Wohnmobile sturmsicher zu machen.

Auch wir räumen die Stühle in die Garage. Den Tisch lege ich unter das Wohnmobil. Kurz nach 21 Uhr beginnt es dann zu regnen.

Wir sitzen im Wohnmobil und geniessen es. Fernsehen gibt es keines. Der Sturm ist zu stark. Aber das spielt keine Rolle. Wir hoffen, dass das Wetter morgen wieder besser ist.

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