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Herzlich willkommen auf dem Blog von Jimmy3

Hier berichten wir von unseren Reisen mit dem Wohnmobil

San Lorenzo al Mare / Italien / Ligurische Küste

Montag 6. März 2017

St. Maxime – San Lorenzo al Mar (I Ligurien) / 174 km
trüb / sonnig / trüb und immer viel Wind

Jimmy will um 7 Uhr raus. Ich habe Dienst. Angenehme 8°C sind es draussen. Danach geht es nochmals ins Bett. Beim nächsten Aufstehen sehen wir draussen einen Regenbogen.

Nach dem Frühstück noch ein kurzes Gespräch mit einer Deutschen Frau die zusammen mit Ihrem Mann und dem Mercedes-Wohnmobil schon lange unterwegs sind.

Um 10 Uhr verlassen wir St. Maxime in Richtung St. Raphael / Fréjus. Wir müssen noch einkaufen und der Tank vom Fiat ist verlangt auch Nachschub. So wie ich St. Raphael in Erinnerung habe sollten wir dort beides bekommen. Aber meine Erinnerung hat mich im Stich gelassen. Wir können weder die Tankstelle noch das Einkaufszentrum anfahren da wir zu grosss sind. Dann irren wir etwas im Ort herum.

Ich muss mein Navi neu programmieren. Nun klappt es. Innert kurzer Zeit haben wir Diesel getankt und eingekauft. Wieder nehmen wir die Autobahn. Auf dem Rastplatz oberhalb Antibes machen wir eine Mittagspause. Nun kommt die Sonne zum Vorschein und die Aussicht auf Nizza und das Meer ist einfach traumhaft. Weiter Richtung Italien. Wir nehmen die Ausfahrt Ventimiglia und verlassen wir die Autobahn. Nun fahren wir der ligurischen Küste entlang. Die Dörfer sind endlos und wir kommen nicht recht voran. Tempo 50 die ganze Küste entlang.

Kurz nach 15 Uhr kommen wir in San Lorenzo al Mare an. Wir fahren den Campeggio Il Pozzo an. Es stehen viele Italienische Überwinterer hier. Das Tor ist geschlossen. So stelle ich unser Wohnmobil auf der Strasse ab und schaue mal. Im Pool ist jemand am reinigen und ich frage ob noch Platz frei ist. Mangels Sprachkentnissen verstehen wir uns jedoch nicht. Aber er holt die Besitzerin. In der Zwischenzeit ist noch ein weiteres Wohnmobil angekommen. Es sind Deutsche die der italienischen Sprache mächtig sind. So kann ich mein «Sprach-Problem» elegant umgehen. Die Besitzerin ist in der Zwischenzeit gekommen und wir schauen den Platz an. Beide wollen wir hier übernachten. 15 Euro die Nacht inkl. Strom, Wasser und Internet.

Wir machen einen Spaziergang ans Meer. Die Ortschaft ist klein und entsprechend ist nicht viel los. Da spielt natürlich auch das schlechte Wetter mit.

Wir wollen eine Nacht bleiben und dann weiter Richtung Heimat ziehen.

Zum Z’Nacht gibt es Käse / Wurst und Brot. Dann schauen wir den Montags-Krimi im ZDF. Anschliessend schreibe ich noch an meinen Reiseberichten. Ich muss das Internet ausnützen.

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